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Zwischenspurt

Nachdem wir im Tongariro Nationalpark auch den letzten Wanderweg erkundet haben, wird es nun Zeit, an die Überfahrt zur Südinsel zu denken. Da wir auf der Strecke bis Wellington keine bedeutenden touristischen Aufenthalte erwarten, haben wir für Dienstag, 22.10. die "Bluebridge" Fähre am Nachmittag gebucht.

Tag 13 (nachmittag), Vom Tongariro Nationalpark, Raetihi, Pipiriki, Makirikiri, SH 4 nach Wanganui, km : Nach einer anstrengenden Fahrt über eine holprige Nebenstraße, die auch noch durch viele Erdrutsche gefährlich war,



checken wir abends auf einem sehr netten privaten Campingplatz ein.

Tag 14, 21.10.2013 Von Wanganui, SH3, Palmerston North, Woodville, SH2, Masterton nach Featherton, 231 km : Da wir jetzt schneller vorankommen als veranschlagt (die Straßen gerader, weniger Anlässe, um anzuhalten) konnten wir noch einige haushälterische Dinge erledigen. Dann gab es aber noch dies : Ein Park für seltene und gefährdete Vögel, und da zählt auch der Kiwi dazu. Da sie schwer zu beobachten sind ( nachtaktiv, verstecken sich tagsüber), hat man ihren Lebensrhythmus umgedreht. Tagsüber ist ihr Quartier abgedunkelt, wenn die Besucher weg sind, werden die Lampen angemacht. Das Bild ist dementsprechend (Blitzen ist natürlich nicht erlaubt):


 

Abends machen wir Station am Lake Wairapapa. Hier ist freies Campen erlaubt.




Tag 15, 22.10.2013 Von Featherton, SH2, Wellington, Fähre, Picton, SH1, Tuamarina nach Rarangi auf die Südinsel, 106 km : Die 70 km von Featherton bis zum Fährhafen in Wellington werden zur Belastungsprobe. Es ist auf kurviger Straße noch eine Bergkette zu überwinden und das bei Sturm und starkem Regen. Trotzdem sind wir deutlich vor der Zeit da und können uns noch ein wenig die Beine vertreten.

Hier steigen wir natürlich nicht ein,


sondern hier :



Mit einer halben Stunde Verspätung (starker Gegenwind) kommen wir in Picton auf der Südinsel an. Die Konkurrenz ist auch schon da :



Beide konkurrierenden Fährlinien verkehren nahezu zu den gleichen Zeiten.

Nach knapp 30 km Fahrt sind wir zum Abend wieder am Pazifik, 1000 km südlicher als beim letztenmal.




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